Wie ich zum Bloggen kam
Juhu, mein erster Blogbeitrag! Ganz spontan habe ich mich heute dazu entschieden, meinen ersten Blogbeitrag zu schreiben. Ganz zu Anfang wollte ich einfach mal kurz erzählen, was es mit Kreativ & Frei auf sich hat. Und natürlich wer ich denn überhaupt bin und warum ich mich dazu entschieden habe, diesen Blog zu gründen.
Ich bin Karin, 26 Jahre alt, und liebe alles, was sich ums Selbermachen dreht. Gebastelt hab ich schon seit ich ein kleines Kind bin. Seit letztem Jahr poste ich regelmäßig auf meinem Instagram Kanal @kreativ.karin allerlei DIYs und versuche andere Leute zu inspirieren, was mir unglaublichen Spaß macht. Am liebsten bastle ich Dinge, die das Leben einfacher oder schöner machen. Und persönliche Geschenke, denn Andere zu beschenken ist für mich das Größte.
Neben dem Basteln bin ich außerdem ein leidenschaftlicher Träumer. Und das nicht nur nachts ;) Konkret meine ich damit, dass ich sehr oft zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Stressbewältigung, Meditation und Selbstveränderung recherchiere und experimentiere. Themen, die eigentlich jeden früher oder später in seinem Leben beschäftigen. Anders als vielen anderen, die ich kenne, macht es mir Spaß, mich in diesem Thema fortzubilden und mich mit anderen darüber auszutauschen. Aus diesem Grund habe ich auch diesen Blog gegründet. Zum Einen möchte ich hier einfach mal sortiert meine Gedanken "zu Papier" bringen - obwohl ich ein sehr strukturierter und organisierter Mensch bin, gibts doch das ein oder andere WirrWarr in meinem Kopf. Neben diesem Selbstzweck fände ich es außerdem großartig, hier auf Gleichgesinnte zu stoßen, mit denen ich mich über Erfahrungen, Meinungen und Ansichten austauschen kann.
Alles gut soweit, doch wie komme ich jetzt dazu, diesen Blog "Kreativ & Frei" zu nennen? Kreativität hängt für mich sehr eng mit Freiheit zusammen. In dem Moment, in dem wir kreativ sind, sei es wenn wir etwas basteln, etwas reparieren, etwas kochen oder sogar beim Aufräumen, können wir frei sein. Wir können uns nämlich bewusst entscheiden, wie wir diese Arbeiten verrichten. Wir können in Frage stellen. Selbst entscheiden. Bewusst entscheiden. Und vielleicht sogar neue Wege ausprobieren. Das alles liegt in unserer Hand. Und gleichzeitig ist das Gefühl im Anschluss, produktiv gewesen zu sein und ein Ergebnis unserer Arbeit zu sehen, unbezahlbar. In diesem Moment ist man stolz und fühlt sich frei. Für mich die größte Motivationsformel.
Voraussetzung für Kreativität ist freilich eine aufgeschlossene Grundeinstellung. Damit ist gemeint, offen zu sein, um neue Dinge auszuprobieren und mutig, denn ein gewisses Risiko für Misserfolge gibt es immer. Außerdem wichtig ist die Bereitschaft und die Motivation, aus gewohnten Denkmustern auszubrechen. Diese Eigenschaften sind für mich auch eng mit Freiheit verknüpft.
Auf meinem Blog habe ich vor, über meine Erfahrungen und Meinungen zu Kreativität und Freiheit zu berichten und würde mich auch sehr über einen Erfahrungsaustausch mit euch freuen! Des Weiteren zeige ich euch ab und zu ein paar meiner DIYs.
Ich wünsch euch viel Spaß :)
Bis dann,
eure Karin
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